Tatsächlich, ich habe es gewagt und habe das BarCamp am vergangenen Wochenende versucht mit zwei Eis-Sessions zu bereichern.
Nachdem auf meine Nachfrage in der entsprechenden Facebookgruppe durchaus Zuspruch kam, hatte ich meine Zutatenmengen eingereicht für ein leckeres und gleichzeitig recht einfaches Bananensorbet. Das Rezept wurde deshalb ausgesucht, weil es mir Zeit genug gegeben hat die anderen Teilnehmern während der Zubereitung noch genügend Wissen rund um die Eismacherei nach meiner Art, so wie ich sie hier auch auf dem Blog präsentiere, mitzugeben.
An Tag 1, der Samstag stellte ich mich direkt an bei der Sessionplanung, ließ mein Eisstündchen irgendwo platzieren setzte mich und stellte fest, dass die Sessions, die ich selbst besuchen wollte ebenso auf die gleiche Uhrzeit gesetzt worden waren.
Nur zu gern hätte ich Gabi Frankemölle dabei zugesehen, wie sie einen Käsekuchen im Slowcooker zubereitet und zu gerne hätte ich von Tobi mehr über die Kooperationen mit Bloggern erfahren, wobei er seine Session Gott sei Dank am Sonntag nochmals wiederholt hat. Es war also harte Konkurrenz. Aber aufgeregt wie ich war, war ich erst einmal froh, das einigermaßen schadlos überstanden zu haben.
Kurz vor dem Sessiontermin ließ ich mir die Eismaschine an den Sessionort schleppen (1A Service vom Helferteam) und fragte nach meinen Zutaten... Wir waren eigentlich laut Zeitplan schon mitten in der Session als dann wohl rauskam, dass mit meiner Zutatenbestellung irgendetwas schief gelaufen war. Keine Bananen, keinen Bananennektar und von Johannisbrotkernmehl war keine Spur. Kurzerhand wurde ein weiterer Helfer losgeschickt um das fehlende noch zu besorgen, aber ich war völlig aus dem Konzept gebracht. Die Session baute nun mal auf dem Eisrezept auf und einfach nur Theorie runterlaiern, nein das hat mir selbst nicht so gefallen. Immerhin kamen die Zutaten dann später noch und so konnte auch das Bananensorbet noch entstehen. Aber angedacht war das anders auch wenn ich mit Julia von Gib mir vier und Maike von Berlin isst Eis treue Zuhörer hatte.
Tag 2, 2. Versuch. Die Zutaten für den 2. Sessionversuch hatte ich am Vorabend nochmal nachbestellt und tatsächlich stand dieses mal alles bereit. Die Eismaschine, die Zutaten, Zuhörer (hupsa O.O)... aber wo war jetzt die verflixte Küchenwaage. Aber gut. Ein aus der Hand geschütteltes Bananeneissorbet wurde mitsamt allerhand an Wissenswertes in die Zuhörer "geschüttet" und ich denke einige von ihnen konnten etwas mitnehmen aus der Session. Der eine bewegt sich gerade tatsächlich Richtung Refraktometer Anschaffung, die andere schmeißt nun die rohen Ananas in die Pfanne bevor sie im Müsli landen und eine Dritte wollte eine Bindemittelmischung ausprobieren.
Versuch 2 war aus meiner Sicht recht erfolgreich. Und soweit ich das mitbekommen habe hat das Sorbet auch noch geschmeckt. Was will man mehr?
Wie? Ihr wart beim Camp mit dabei, hattet aber keine Gelegenheit meine kleine süße Eis-Session zu besuchen?
Ich habe mich für euch einmal quer durch den eigenen Blog gegraben, denn alles was ich dort in Berlin über Eis erzählt habe, habe ich hier auch einmal veröffentlicht. Daher heute nur für euch folgende Links, die ihr euch mal näher ansehen solltet:
Refraktometer
Grad Brix
Zucker, Brixwerttabelle
Ananas, Papaya und Kiwi mit eiweißhaltigen Produkten
pflanzliche Bindemittel
Eismaschinen
Bananensorbet
Nun bestand das FoodbloggerCamp natürlich nicht nur aus meiner kleinen Eis-Session. Es wurde noch viel mehr während und drum herum angeboten. Mehr dazu könnt ihr auf meinem zweiten Bericht zum BarCamp auf dem Blog einmalquer.de nachlesen.
Dort findet ihr auch die Auflistung der Sponsoren, ohne die so ein Camp kaum möglich gewesen wäre.
Nachdem auf meine Nachfrage in der entsprechenden Facebookgruppe durchaus Zuspruch kam, hatte ich meine Zutatenmengen eingereicht für ein leckeres und gleichzeitig recht einfaches Bananensorbet. Das Rezept wurde deshalb ausgesucht, weil es mir Zeit genug gegeben hat die anderen Teilnehmern während der Zubereitung noch genügend Wissen rund um die Eismacherei nach meiner Art, so wie ich sie hier auch auf dem Blog präsentiere, mitzugeben.
An Tag 1, der Samstag stellte ich mich direkt an bei der Sessionplanung, ließ mein Eisstündchen irgendwo platzieren setzte mich und stellte fest, dass die Sessions, die ich selbst besuchen wollte ebenso auf die gleiche Uhrzeit gesetzt worden waren.
Nur zu gern hätte ich Gabi Frankemölle dabei zugesehen, wie sie einen Käsekuchen im Slowcooker zubereitet und zu gerne hätte ich von Tobi mehr über die Kooperationen mit Bloggern erfahren, wobei er seine Session Gott sei Dank am Sonntag nochmals wiederholt hat. Es war also harte Konkurrenz. Aber aufgeregt wie ich war, war ich erst einmal froh, das einigermaßen schadlos überstanden zu haben.
Kurz vor dem Sessiontermin ließ ich mir die Eismaschine an den Sessionort schleppen (1A Service vom Helferteam) und fragte nach meinen Zutaten... Wir waren eigentlich laut Zeitplan schon mitten in der Session als dann wohl rauskam, dass mit meiner Zutatenbestellung irgendetwas schief gelaufen war. Keine Bananen, keinen Bananennektar und von Johannisbrotkernmehl war keine Spur. Kurzerhand wurde ein weiterer Helfer losgeschickt um das fehlende noch zu besorgen, aber ich war völlig aus dem Konzept gebracht. Die Session baute nun mal auf dem Eisrezept auf und einfach nur Theorie runterlaiern, nein das hat mir selbst nicht so gefallen. Immerhin kamen die Zutaten dann später noch und so konnte auch das Bananensorbet noch entstehen. Aber angedacht war das anders auch wenn ich mit Julia von Gib mir vier und Maike von Berlin isst Eis treue Zuhörer hatte.
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| Bananensorbet frisch aus der Maschine |
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| Bananensorbet frisch aus der Maschine in Profiterole von Laura (Glück am Stück) |
Versuch 2 war aus meiner Sicht recht erfolgreich. Und soweit ich das mitbekommen habe hat das Sorbet auch noch geschmeckt. Was will man mehr?
Ich habe mich für euch einmal quer durch den eigenen Blog gegraben, denn alles was ich dort in Berlin über Eis erzählt habe, habe ich hier auch einmal veröffentlicht. Daher heute nur für euch folgende Links, die ihr euch mal näher ansehen solltet:
Refraktometer
Grad Brix
Zucker, Brixwerttabelle
Ananas, Papaya und Kiwi mit eiweißhaltigen Produkten
pflanzliche Bindemittel
Eismaschinen
Bananensorbet
Nun bestand das FoodbloggerCamp natürlich nicht nur aus meiner kleinen Eis-Session. Es wurde noch viel mehr während und drum herum angeboten. Mehr dazu könnt ihr auf meinem zweiten Bericht zum BarCamp auf dem Blog einmalquer.de nachlesen.
Dort findet ihr auch die Auflistung der Sponsoren, ohne die so ein Camp kaum möglich gewesen wäre.