Bisher habe ich euch in den Rezepten immer schön brav eine Variante (1) mit einem Zuckergehalt von 32% Brix und eine Variante (2) ohne diesen erhöhten Zuckergehalt.
Ich hatte bisher vermutet, dass der hohe Zuckergehalt einer passiv gekühlten Eismaschine Schwierigkeiten verursachen könnte.
Nachdem ich mir letztens aber eine Versuchs- und (vorrangig) Ausleihmaschine zugelegt habe, die ich euch hier zuletzt vorgestellt habe, konnte ich nun endlich meinen Versuch durchführen mit der Option die evtl nicht zu Eis gewordene Eisrohmasse noch in meine Eismaschine mit Kompressor "schmeißen" zu können.
Weil ich gerade so vernarrt in Vanilleeis bin, habe ich mir nochmal eine kleine Menge Eisrohmasse mit 32% Brix angerührt. Der Akku der Eismaschine wurde lange genug in der Tiefkühltruhe aufbewahrt, so dass er sofort einsatzfähig war.
Kurz und gut, die Eismaschine wurde zusammen gesetzt, angeschaltet und die Eisrohmasse hinein gegeben.
Kennt ihr das, wenn ihr einen Kuchen im Backofen habt und das Geschehen darin so spannend findet, dass ihr permanent während dem gesamten Backvorgang davor sitzt? So ging es mir nun bei der Eismaschine. Immerhin stand nach wie vor die Frage im Raum, ob das diese kleine Eismaschine mit ihrem Akku hinbekommt oder nicht.
Und zu meinem Erstaunen wurde nach einigen Minuten Wartezeit aus der Flüssigkeit tatsächlich Eis. Ganz ehrlich, ich war schon sehr erstaunt. Aber ja gut, warum denn eigentlich nicht. Eis kann ja auch in einer passiven Eismaschine an Rührer und Behälter festfrieren, wenn sie falsch bedient wird. Insofern sollte die Kälte auch ausreichen um eine Eisrohmasse mit "Frostschutzmittel", in unserem Fall der Zucker bzw. der Glukosesirup, in Eis zu verwandeln.
Allerdings muss ich wohl mal wieder anmerken, dass ich meinen Versuch wieder mit einer Minimenge von ca. 250-300g bestritten habe.
Aber so richtig aussagekräftig ist der Versuch nun auch nicht.
Zumindest kann ich euch weiterhin nicht eindeutig sagen, ob die Zutaten-Variante 1 in passiv gekühlten Eismaschinen funktioniert oder nicht.
Wieso?
Weil diese Akku-Eismaschinen, auch wenn sie eigentlich gleich funktionieren, untereinander sehr unterschiedlich sein können. Ein Zeichen dafür ist bereits die unterschiedliche Gefrierdauer des Akkus. Und freilich geben die verschiedenen Akkus je nach Isolierung, Wärme des Motors und der restlichen Vorrichtung der Eismaschine die Kühle unterschiedlich schnell ab.
Wenn ich nun hier mit dieser Eismaschine, die ich hier habe, mit einer Mini-Portion funktioniert, dann kann es immer noch sein, dass es mit einer anderen Eismaschine und/oder einer größeren Portion Eisrohmasse nicht funktioniert.
Insofern gilt weiterhin, dass die Variante 1 in einer Eismaschine mit Akku und ohne Kompressor unter eigener Gefahr zubereitet wird und ich euch keine Gelinggarantie geben kann und möchte. (Allerdings gebe ich euch auch sonst keine Gelinggarantie, aber zumindest kann ich euch sonst eher sagen, dass es bei mir so funktioniert hat.)
Ich hatte bisher vermutet, dass der hohe Zuckergehalt einer passiv gekühlten Eismaschine Schwierigkeiten verursachen könnte.
Nachdem ich mir letztens aber eine Versuchs- und (vorrangig) Ausleihmaschine zugelegt habe, die ich euch hier zuletzt vorgestellt habe, konnte ich nun endlich meinen Versuch durchführen mit der Option die evtl nicht zu Eis gewordene Eisrohmasse noch in meine Eismaschine mit Kompressor "schmeißen" zu können.
Weil ich gerade so vernarrt in Vanilleeis bin, habe ich mir nochmal eine kleine Menge Eisrohmasse mit 32% Brix angerührt. Der Akku der Eismaschine wurde lange genug in der Tiefkühltruhe aufbewahrt, so dass er sofort einsatzfähig war.
Kurz und gut, die Eismaschine wurde zusammen gesetzt, angeschaltet und die Eisrohmasse hinein gegeben.
Kennt ihr das, wenn ihr einen Kuchen im Backofen habt und das Geschehen darin so spannend findet, dass ihr permanent während dem gesamten Backvorgang davor sitzt? So ging es mir nun bei der Eismaschine. Immerhin stand nach wie vor die Frage im Raum, ob das diese kleine Eismaschine mit ihrem Akku hinbekommt oder nicht.
Und zu meinem Erstaunen wurde nach einigen Minuten Wartezeit aus der Flüssigkeit tatsächlich Eis. Ganz ehrlich, ich war schon sehr erstaunt. Aber ja gut, warum denn eigentlich nicht. Eis kann ja auch in einer passiven Eismaschine an Rührer und Behälter festfrieren, wenn sie falsch bedient wird. Insofern sollte die Kälte auch ausreichen um eine Eisrohmasse mit "Frostschutzmittel", in unserem Fall der Zucker bzw. der Glukosesirup, in Eis zu verwandeln.
Allerdings muss ich wohl mal wieder anmerken, dass ich meinen Versuch wieder mit einer Minimenge von ca. 250-300g bestritten habe.
Wieso?
Weil diese Akku-Eismaschinen, auch wenn sie eigentlich gleich funktionieren, untereinander sehr unterschiedlich sein können. Ein Zeichen dafür ist bereits die unterschiedliche Gefrierdauer des Akkus. Und freilich geben die verschiedenen Akkus je nach Isolierung, Wärme des Motors und der restlichen Vorrichtung der Eismaschine die Kühle unterschiedlich schnell ab.
Wenn ich nun hier mit dieser Eismaschine, die ich hier habe, mit einer Mini-Portion funktioniert, dann kann es immer noch sein, dass es mit einer anderen Eismaschine und/oder einer größeren Portion Eisrohmasse nicht funktioniert.
Insofern gilt weiterhin, dass die Variante 1 in einer Eismaschine mit Akku und ohne Kompressor unter eigener Gefahr zubereitet wird und ich euch keine Gelinggarantie geben kann und möchte. (Allerdings gebe ich euch auch sonst keine Gelinggarantie, aber zumindest kann ich euch sonst eher sagen, dass es bei mir so funktioniert hat.)