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Die Sache mit der Trockenmasse


Nach längerer Überlegung und Unterstützung von zwei Fachmännern darf ich euch nun endlich mit einem zweiteiligen Beitrag über die Thematik der Trockenmasse beglücken.

Wie schon in der Vorstellung meiner Eismacherei geschrieben, habe ich mich bisher nicht sonderlich mit dem Gehalt der Trockenmasse in den Eisrezepturen beschäftigt. Ehrlich gesagt, wird das wohl auch weiterhin so bleiben. Dennoch sollte man auch als Laie oder Amateur wissen was es mit diesem Begriff auf sich hat und was der Gehalt der Trockenmasse in einem Eis genau auch für dieses tut. Was für einen Vorteil hat diese Rechnerei.

Allerdings braucht man nicht zu glauben, dass jeder Gastronom oder aber Eismacher in der Eisdiele andauernd mit einem Taschenrechner seine Rezepturen bilanziert. Es gibt für diese Personen diverse Angebote sich die Eisrezepte von mehreren Firmen bilanzieren zu lassen. Denn genau das ist es ja. Man bilanziert das Verhältnis der Trockenmasse und der restlichen Zutaten aus.

Ich hoffe ich überfordere euch nun nicht mit diesem Thema. Es ist wirklich nicht einfach. Wenn ihr also etwas davon nicht auf Anhieb versteht, dann lest es nach einer kleinen Weile nochmal sorgsam durch. Es ist tatsächlich schlüssig und wenn man es einmal verstanden hat, dann ist es auch gar nicht kompliziert wie es auf den ersten Blick vielleicht erscheinen mag.
Und wenn ihr Fragen zu dem Thema habt, dann schreibt es in die Kommentare, oder schickt eine Mail. Ich versuche dann die Antwort mit Hilfe meiner beiden Kontakte heraus zu finden.

Trockenmasse - Teil 1 (Welche Vorzüge hat die Bilanzierung eines Eisrezepts mittels dem Gehalt der Trockenmasse.)

Trockenmasse - Teil 2 (Wie man so eine Berechnung anstellt und wo der Unterschied zwischen dem Brixwert und dem Trockenmassegehalt liegt.)