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Es werden Posts vom Juni, 2014 angezeigt.

Die Maschinensituation

Die Twittertimeline hat es mitbekommen, der Rest wohl eher nicht: Mit Ankündigung ist meine geliebte Gaggia Gelatiera vor einigen Wochen von dannen gegangen. Ich hatte sie gebraucht gekauft und trotz des guten Eindrucks, scheint sie doch schon mehr hinter sich gehabt zu haben, als ich anfangs dachte. Ersatzteile sind leider aufgrund der eingestellten Produktion und/oder des Aufkaufs der Firma von Philips nicht mehr Verfügbar und für eine Reparatur scheint sich auch keiner interessieren zu wollen. Sehr schade. Aber nach wie vor erscheinen hier weiterhin Eisrezepte, die ich nicht mit der Hand gerührt habe. Ich habe also wieder aufgerüstet? Nur halb. Zum Zeitpunkt an dem die Gaggia im laufendem Betrieb endgültig den Geist aufgab, hatte ich Gott sei Dank noch den Akku der ICE30BCE von Cuisinart, die ich euch hier vorgestellt hatte, in der Tiefkühltruhe, so dass die Eisrohmasse doch noch zu einem feinem Eis wurde und nicht dem Abdanken der Gaggia zum Opfer fiel. Nein, es ist nicht so

Eiskultur in anderen Ländern: Belgien

Nach Thailand wollen wir mal kurz in eines unserer Nachbarländer hüpfen, denn auch innerhalb Europas gibt es bei Speiseeis doch einige Unterschiede, die wir so vielleicht gar nicht vermuten würden. Als ich mich auf die Suche nach Personen im Ausland gemacht habe, gab es ein "hier" von Caro. Caro führt ebenso einen Foodblog (Essenzfertig) und stammt ursprünglich aus Belgien. Auch wenn sie nun seit Ende 2012 die deutsche Staatsbürgerschaft hat und auch schon einige Zeit in Deutschland lebt, so fühlt sie sich dennoch als Belgierin und ist mit ihrem Heimatland sehr verbunden. Hier stellt sie uns nun die kleinen Unterschiede vor, die es in Belgien mit dem Speiseeis so gibt. Zusätzlich hat sie sich die Mühe gemacht uns zwei Rezepte zu entwickeln mit tollen belgischen Spezialitäten. Parallel zu diesem Beitrag gibt es auf ihrem Blog ein kleines Gewinnspiel über genau diese hier gezeigten belgischen Leckereien. Genaueres erfahrt ihr hier . Die Belgier essen im Durschnitt

Konventionelles Eis und seine Stolpersteine für Veganer

Vor einiger Zeit hatte Carola von twoodledrum mich gefragt, ob ich ihr nicht etwas über veganes Eis schreiben wollen würde. Dabei hatte sie vor allem den Blick in Richtung Eis aus dem Supermarkt oder der Gastronomie gerichtet. Oh... was war das nur für eine Odyssee? Nein, also hier in meinem kleinen Ortchen würde ein Veganer kein Glück bei der Suche nach einem geeignetem Eis haben. Aber warum denn nicht bei den konventionellen Produkten schauen? Leider gibt es genau da sehr viele Stolpersteine, die wohl mitunter der Grund dafür sind, das Eisdielen, Supermärkte und Co. in der Regel, wenn man nicht gerade auf der Pampa wohnt, spezielles veganes Eis anbieten. Das hat also durchaus seine Bewandnis. Über wieviele Stolpersteine und welche ich da geflogen bin, auf der Suche nach geeignetem Eis im konventionellen Angebot? Das könnt ihr hier in dem Gastbeitrag nachlesen. Screenshot vom 29.06.2014 meines Gastbeitrags "Veganes Eis in konventionellen Eisdielen und in der Gastronomie

Kirschsahneeis (mit Süßkirschen)

Ich betreibe diese Webseite ja als Blog auf der Plattform Blogger, die schon seit längerem zu Google gehört. In der Administrations-Basis des Blogs, sofern man das so nennen möchte, stehen mir auch einige Statistiken über die Zugriffe auf den Blog, auf einzelne Beiträge und Seiten zur Verfügung. Die Statistiken sind eigentlich nicht sehr aussagekräftig, aber es werden auch ein paar der Suchbegriffe aufgelistet, durch die der ein oder andere Besucher über Google zu diesem Blog hier geführt wurden. So war es vor einigen Wochen der Fall, dass ein Besucher scheinbar über den Suchbegriff "Kirschsahneeis" zu mir gefunden hat. So ein Rezept hatte ich bisher noch nicht hier, insofern tuts mir leid, dass Google da wohl mal kurz in die Irre geführt hat. Aber die Idee zu der Eissorte war so gut, dass ich sie mir notiert habe. Am vergangenen Donnerstag hatte dann der Obst- und Gemüsemann in meiner Firma sehr leckere Süßkirschen zum Verkauf da. Und so habe ich mich gleich mit einem Kil

Eiskultur in anderen Ländern: Thailand

Für diese kleine Reihe hier, habe ich mich auch bei den Auslandsblogs umgesehen. Das ist eine Plattform speziell für Personen, die dauerhaft oder auch nur zeitweise im Ausland leben und darüber berichten wollen. So findet man dort viele junge Menschen, die derzeit ein Auslandssemester oder für Au Pair in diversen Ländern sind, aber auch auch solche, die tatsächlich ihre sieben Sachen zusammen gesammelt haben und außerhalb Deutschlands dauerhaft ihr Zelt aufgeschlagen haben. Dominik ist derzeit für einige Jahre in Thailand und berichtet darüber seit Mai 2012 auf dem Blog http://dom-bangkok.auslandsblog.de/ . Er war so nett uns ein wenig über seine bisherigen Eis-Entdeckungen in Thailand zu berichten und noch ein paar Fotos dazu zu geben. Das Eis in Thailand, welches man auf Märkten kauft, ist meistens Wassereis und sehr günstig (geht ab 15 Eurocent los). In kleinen Geschäften, Supermärkten oder Einkaufszentren gibt es dann aber auch eher das Cremeeis. Eisdielen wie in Deutschl

Leichtes Roseneis in Schillerlocke

Warum ich mich selbst nicht unbedingt als typischer "Foodblogger" sehe? Ab und zu lege ich wesentlich mehr Wert darauf meine Gäste zu beglücken, als Fotos von dem Gericht, hier im häufigsten Fall des Desserts, zu machen. ;) So kam es am Donnerstag tatsächlich so, dass meine drei Besucherinnen und ich so sehr diesem Nachtisch, insbesondere dem Eis, zugetan waren, dass wir den gesamten Liter Eis vertilgt haben. Es war aber auch schon sehr lecker. Nur nun hatte ich natürlich nichts mehr um es euch zu zeigen... Da man von diesem Eis aber kaum genug haben kann habe ich mich heute nochmal an die Eismaschine gestellt und das gleiche Eis nochmal produziert. Was es so leckeres gab anlässlich des Feiertags Fronleichnam am Donnerstag? Ein leichtes Roseneis auf Basis von Joghurt in einer Schillerlocke aus Blätterteig und dazu noch etwas Schokosauce und ein selbstgemachtes Beerenkompott aus Erdbeeren, roten Johannisbeeren und roten Stachelbeeren. Die Inspiration kam mir am ve

Rosenstein & Söhne: Shaved-Ice-Maker

Zugegeben, so eine richtige Eismaschine ist das hier nicht. Zumindest wenn man das Wörtchen "Eis" mit cremiges Speiseeis in Verbindung setzt. Dennoch möchte ich euch dieses Gerät hier mal vorstellen, denn aus meiner Sicht ist shaved, also geschabtes, Eis eine durchaus leckere und kühle Alternative. Die Fraktion, die bereits "richtige" Eismaschinen als Spielzeug und unnütz ansehen, die werden sich auch nicht für dieses Gerätchen begeistern können. Zugegeben, die Sinnhaftigkeit von Eismaschinen und Co. liegt, wie auch bei fast jedem anderen Gerät, immer und ausschließlich im Auge des Betrachters und des Benutzers. ;) Eine Eismaschine im herkömmlichen Sinn ist dieses Gerät also nicht. Es kühlt nicht und es rührt nicht. Mit einer mehr oder weniger flüssig bis cremigen Eisrohmasse weiß dieses Gerät nichts anzufangen. Aber es stellt eine Alternative her für alle, die eher in die Richtung "Wassereis" gehen möchten und auch für all diejenigen, die etwas kalori

Jeden Tag ein Buch (Mai/Juni 2014) - Bücher über Eis, Sorbets & Co.

Logodesign by Ariane Bille Ich denke, das Logo der Aktion, initiiert von dem Blog "Arthurs Tochter kocht" , an der Seite dürfte jedem Besucher hier aufgefallen sein, egal ob das Ziel des Besuchs tatsächlich eine meiner beiden Rezensionen für diese Aktionswoche war oder nicht. Tatsächlich war ich nicht die einzige Person, die sich Bücher rund um das Thema Eis, Sorbet und Co. angesehen hat. Einige Bloggerkollegen haben sich ebenso in diese Richtung bewegt und sich eifrigst durch die Bücherregale geschmökert. Ein paar der Bücher habe ich auch noch hier herum liegen zum späteren Rezensieren, ein paar aber waren auch für mich neu. Ich habe mir nun die Frechheit herausgenommen die Zusammenfassung der Aktion nach genau diesen Büchern übern über Eis, Sorbets und Co. zu durchforsten und hier für euch heraus zu schreiben. Bella hat sich das Buch Eis , geschrieben von Elisabeth Johansson und erschienen im AT-Verlag, angeschaut welches ihr wohl recht gut gefalle

Ginger Ale mit geeisten Früchten

Ich weiß ja nicht, wie ihr das empfindet. Aber mir sind ordinäre Eiswürfel nur aus Wasser doch viel zu langweilig. Ja, sie kühlen und sie verwässern das Getränk. Natürlich hat sich die Industrie da bereits einiges einfallen lassen. Es gibt Karaffen mit integriertem Kühlakku, oder Kühlmanschetten für die Flasche oder Kühlringe, die um das Gefäß gelegt werden sollen. Das ist zwar alles ganz nett, aber es geht auch einfacher. Geeiste Früchte kühlen zum Einen das Getränk und können gleiches auch noch aromatisieren, so beispielsweise bei gefrorenen Zitronenschreiben und zum Anderen sind sie auch noch ein netter kühler Snack, wenn das Glas ausgetrunken ist. Ihr braucht ein Beispiel? Kein Problem. Gestern gab es bei mir einen Ginger Ale mit gefrorenen Zitronenscheiben und Wassermelonenwürfeln. Zutaten für ca. 2,1 Liter: Für die geeisten/gefrorenen Früchte: Wassermelone Zitronen optional: Holzspieße Für den Ginger Ale: Saft einer Zitrone (ca. 45g Fruchtsaft) ca. 20g frischer In

Eisige Kleinigkeit ohne Eismaschine: Adaption einer Crème Bastard mit gefrorenen Früchten

Manchesmal bekommt man ein Kochbuch in die Finger, das nicht nur durch die Rezepte glänzt sondern dem Leser auch noch weiter inspiriert. So war und ist das bei dem Buch "Game of Thrones - Das offizielle Kochbuch", geschrieben von Chelsea Monroe-Cassel und Sariann Lehrer aus dem Zauberfeder Verlag, bei mir. Es gibt in diesem Büchlein ein Rezept für eine Crème Bastard (S. 54 - 57), wobei die Bezeichnung "Bastard" hier lediglich als ein älteres Wort für "Custard", also Crème, zu verstehen ist. Ganz so glücklich bin ich mit dem Rezept nicht, weder mit der mittelalterlichen noch mit der modernen Version. Die mittelalterliche "Creme" erschien mir durch die Zutaten und auch das entsprechende Foto eher eine Sauce zu sein und die moderne Version hatte statt dem ursprünglich verwendeten Honig plötzlich Vanille drin. Dazu kommt, dass beide Rezepte mit halbrohen Eiern bzw. Eiweiß in der mittelalterlichen Version und Eigelbe in der modernen Version, nicht a

Eiskultur in anderen Ländern: Marokko

Wir beginnen heute die kleine Blogserie über die Eiskultur in anderen Ländern in Marokko . Hierzu hat mir Herr Dieter Schmallong, der sich aber aufgrund dessen, dass in Marokko harte T's nicht oder nur sehr schwierig ausgesprochen werden können, Didier nennt einiges über das Eis und den Verkauf von Eis in Marokko berichtet. Didier ist vor gut 10 Jahren hat er den Schritt gewagt und ist von der schwäbischen Alb, genauer aus dem Kreis Tuttlingen, nach Marokko ausgewandert. Um andere Personen von seinen Erfahrungen über das Auswandern nach Marokko berichten zu können, teilt er seine Erfahrungen darüber auf seinem Blog . Ab und zu gönne ich mir ein oder gleich mehrere Eise, das es in den größeren Städten in Eiscafes gibt. Ich finde das Eis hier viel besser, als das in Europa, was sicherlich an den reiferen Früchten liegt, die das ganze Jahr über angeboten werden. Auch meine ich, dass dem Eis keine chemischen Zusätze beigegeben werden und es deshalb besser schmeckt. Die Dekoration

Honigmelonendrink mit Erdbeerfruchteis

Mein Thermometer auf der Terrasse zeigt gerade muntere 38°C an und die Temperatur in der Wohnung bemüht sich um eine Angleichung. Ausnahmsweise mal zeige ich euch daher noch eine dritte Kleinigkeit, so dass auch wirklich jeder die Möglichkeit dazu hat cool zu bleiben. ;) Das Erdbeerfruchteis waren die Reste der Eiswürfel, die für die Füllung der Schokoravioli gedacht waren. Wer sich hier aber nicht großartig verkopfen möchte, der püriert sich schlicht einige leicht gezuckerte Erdbeeren, füllt die Masse in Eiswürfelformen und gibt diesem gut 2-4 Stunden in der Tiefkühltruhe Zeit. Für den Honigmelonendrink braucht es: 1 Honigmelone 1 Zitrone 0,5l kaltes Wasser Entfernt die Schale der Honigmelone mit einem Messer, löffelt die Kerne raus. Ebenso möchte die Zitrone von ihrer Schale befreit werden. Gebt die Fruchtstücke nacheinander in euren Entsafter. Wer keinen Entsafter hat, der kann die Mischung auch schlicht pürieren. Dazu sollten aber auch in der Zitrone keine Kerne mehr

Erdbeersorbet und der Unterschied zwischen Eis auf Basis von Kompott und Püree

Wie eben angekündigt, folgt hier noch ein Rezept für ein Erdbeerfruchteis oder -sorbet, welches wie üblich auch bei -18°C portionierbar ist. Ich gebe euch hier gleich zwei Rezepturen an, denn bei Fruchteis stellt sich einem immer wieder die Wahl wie man selbiges denn nun herstellt. Man kann Fruchteis auf der Basis eines Pürees herstellen, welches zurvor nicht gekocht wurden ist, sondern lediglich mit einem Pürierstab oder einem Mixer tracktiert wurde, aber man kann ebenso ein Kompott zur Herstellung des Eises hernehmen. Ein Kompott wird in der Regel zuvor gekocht. Beide Möglichkeiten haben ihre Vorzüge, auf die ich hier genauer eingehen möchte. Nun aber zuerst die Rezepte: Auf Püreebasis: Zu taten für ca. 5-7 Kugeln ( Variante 1 mit 32% Brix) : 300g Erdbeerstücke 40g Limetten- oder Zitronensaft 130g Zucker 1 TL Johannisbrotkernmehl Zubereitung: Die Erdbeerstücke zusammen mit dem Zucker und dem Zitronensaft in einem Gefäß gut durchmischen und bei Zimmertemperatur so

Eisig gefüllte Schokoravioli mit aromatisiertem Milchschaum

Na, da habe ich mir ja etwas feines ausgedacht. Eigentlich war dieses Special bereits schon früher im Jahr angedacht gewesen. Aber dadurch, dass dieses Dessert doch etwas aufwendiger und vor allem ein sehr gutes Timing braucht, hat sich die Veröffentlichung und auch die Ausführung zuvor nun immer weiter nach hinten geschoben. Die Idee zu dieser Kreation kam mir kurz nachdem ich erfolgreich Eis in den Backofen geschoben hatte um ein "Baked Alaska" zu fabrizieren. Nun, wenn man Eis in den Backofen schieben kann, warum dann nicht auch in einen Topf mit kochenden Wasser schubsen? Anlässlich des heutigen Feiertags, Pfingstmontag , habe ich mich daran gemacht mich selbst mit dieser Nachspeise zu beglücken. Dieses mal aus Gründen ohne Gäste. Ich betone es gerne noch einmal: Bei diesem Dessert ist das Timing enorm wichtig. Und nein, der Eisbatzen in den Ravioli bleibt kein Eis. Aber die Flüssigkeit ist noch gekühlt, was einen wirklich schönen Effekt erzielt und wunderbar schme

Eiskultur in anderen Ländern - eine Beitragsserie

Seit heute haben wir wieder sehr sommerliche Temperaturen und genau das ist der Startschuss für eine kleine neue Beitragsserie, die euch in den nächsten Monaten hier auf diesem Blog erwartet. Das Ziel dieses mal: Fernweh wecken . Traditionell ist der Sommer die Urlaubszeit schlechthin. Zeit sich also mal die Eiskultur und vielleicht auch die ein oder andere Eisspezialität aus dem ein oder anderem Land anzusehen. Wer weiß, vielleicht begibt sich ja einer von euch im Urlaub in einem der so vorgestellten Länder, dann auf die Suche nach genau so einer Eisspezialität. Und auch für die Urlauber auf Balkonien, Terrasistan und Vorgartening dürfte die Reihe sicher interessant werden. Oder wusstet ihr, dass Jordanien derzeit wohl einem Frozen Yogurt Hype erliegt und es in Thailand eine Art Eis-Crepe gibt? Die bereits erschienenen Beiträge dieser Reihe verlinke ich euch hier in diesem Ankündigungsbeitrag. Mitte kommender Woche werfen wir einen Blick nach Marokko. Wie heißt es so schön

Aprikosen-Joghurteis mit Thymian (Blog-Event XCIX - Rezepte mit Joghurt griechischer Art)

Eine Zusammenfassung des Events findet ihr hier . Zorra hat letztens eines ihrer Events wieder ausgerufen. Das Thema dieses mal ist griechischer Joghurt oder Joghurt griechischer Art . Ja, die Idee war sofort da, sogar noch bevor ich überhaupt sicher sein konnte, ob ich in meinem kleinen Städtchen hier tatsächlich griechischen Joghurt finden würde. Gedanklich war das Eis bereits am Folgetag fertig: Aprikosen, Thymian, Akazienhonig, Joghurt. Als Entschädigung für den optischen Unfall beim letzten Blogger-Event von Zorra mit meiner Beteiligung (Sweet Burger Battle) , gibt es dieses mal ein extra schönes Foto. Im Supermarkt fand ich dann tatsächlich griechischen Joghurt und das sogar in zwei Varianten. Ich habe beide probiert, eine aus Schafsmilch und eine aus Kuchmilch mit Sahne, und mich letztendlich für den Einsatz des Sahnejoghurts entschieden. Wenn ihr keinen griechischen Joghurt bekommt, könnt ihr dieses Rezept wohl auch recht problemlos auch mit ganz normalem Joghur

Buchrezension: Frozen Yogurts - Erfrischende Rezepte zum Selbermachen (Constance & Mathilde Lorenzi, Christian Verlag)

Als zweites eisiges Buch in dieser Woche, anlässlich der Blogger Aktion " Jeden Tag ein Buch ", veranstaltet von " Arthurs Tochter kocht ", möchte ich euch heute ein Buch speziell für Frozen Yogurts vorstellen. Angesichts des neuen Trends in Richtung Frozen Yogurts, der nun schon ein paar Jahre anhält, war es nur eine Frage der Zeit, bis auch Bücher speziell für diese Sorte Eis erscheinen würden. Das Buch " Frozen Yogurts ", geschrieben von Constance und Mathilde Lorenzi, erschien nun ganz frisch im April diesen Jahres in deutscher Sprache. Unter dem Titel " Frozen yogurt à la française " wurde es bereits vergangenes Jahr in Frankreich veröffentlicht. Das Buch wird vom Verlag als Hardcover Buch deklariert, es wirkt auf mich allerdings mehr wie ein Softcoverbuch, was durch die besondere Oberfläche der Vorder- und Rückseite des Buches noch verstärkt wird. Der Umschlagskarton ist hier mit einem schaumstoffartigem Material überzogen worden, das s