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Buchrezension: Eis mit Stil - only vegan (Sonja Dänzer, Umschau Verlag)

Dieses mal bekommt ihr nicht nur meine Meinung zu diesem Buch zu lesen, sondern auch die von Lea (http://www.veganinberlin.com/). Lea lebt seit einigen Jahren mit einer veganen Ernährungsweise und hat dadurch natürlich eine andere Sicht auf so ein Buch, wie ich das mit meiner "omnivoren" Ernährung habe.
In diesem Fall ist eine Zweitmeinung wirklich nicht schlecht, denn mich hat dieses Buch nicht ganz so glücklich gemacht, wie ich das von den bisherigen Büchern, die ich in meinen Händen hatte zum Thema Eis, gewohnt war. Aber all zu viel möchte ich nicht vorweg nehmen. Viel Vergnügen beim Lesen dieser überaus ausführlichen Rezension.
(Zur Orientierung: Es folgt nun direkt Leas Bewertung und danach in farbiger Schrift meine.)

Bildverwendung mit freundlicher Genehmigung von Neuer Umschau Buchverlag GmbH
Was bei „Eis mit Stil“ sofort auffällt, ist die wunderschöne Buchgestaltung. Als ich es in die Hände bekommen habe, habe ich es direkt fünf mal von Vorne bis Hinten durchgeblättert. Für fast jedes Rezept gibt es ein ganzseitiges Foto und fast alle Bilder sind ansprechend und machen Appetit.

Das Buch beginnt mit einer Einführung in die Kunst des veganen Eismachens. Da Sonja Dänzer, die Autorin selbst professionell veganes Eis herstellt und verkauft, geht diese Information in die Tiefe und man hat wirklich das Gefühl Expertenwissen weitergegeben zu bekommen. Es wird empfohlen, sich eine Eismaschine zu kaufen, denn nur so wird eine richtig gute Eistextur garantiert. Am Besten sei eine Eismaschine mit integriertem Kühler, die allerdings erst ab 200 Euro erhältlich sind. Fürs Erste genüge auch eine Eismaschine ohne Kühlgerät, bei dem man die Schüssel vorher 24 Stunden ins Gefrierfach packt. Eine dieser günstigeren Eismaschinen habe ich mit fürs Ausprobieren der Rezepte von meiner Mutter geliehen. In der Zukunft hoffe ich mir eine der besseren Eismaschinen zu kaufen.

Danach werden die ungewöhnlichen Zutaten vorgestellt und es wird erklärt was genau sie im Eis machen. Das ist wohl für viele der größte Negativpunkt dieses Buches: Zu Beginn müssen viele neue Zutaten gekauft werden, und manche davon sind nicht leicht erhältlich. „Maranta-Tapioka-Stärke“ habe ich nirgendwo gefunden, deswegen habe ich reine Pfeilwurzelstärke/Tapiokastärke aus dem Bioladen verwendet. Johannisbrotkernmehl, Seidentofu, Sojasahne und Co habe ich dort auch gefunden. Sojalecithin fand ich in der Drogerie. Für Veganer wird Sojasahne und Seidentofu kein Mysterium sein, aber vernünftiger veganer Sauerrahm und Sojamilchpulver, wie man ihn für ein paar Rezepte benötigt, ist doch schwieriger zu finden. Das müssten die meisten Menschen wohl bestellen. In fast jeden Rezept wird Xanthan benötigt, das selbst in Berlin schwer auffindbar war. Bevor es überhaupt ans Eismachen ging, hatte ich also schon recht viel Geld für die Zutaten ausgegeben. Allerdings braucht man für die Rezepte von Xanthan und Co sehr wenig. Pro Liter Eis, ist es dann nicht mehr so teuer.

So gut wie alle Eisrezepte sind auf veganer Sahnebasis. Daneben wird noch die Zubereitung auf Cashewbasis für „Rohkost“-Eis erklärt, Low-Fat Eis auf Seidentofu-Basis und die Herstellung von Eis ohne Eismaschine im Hochleistungsmixer. Die Sahne-Rezepte werden dann je nach Zubereitung angepasst. Die Idee für verschiedene Zubereitungsarten finde ich toll, aber es kann auch ein bisschen verwirren, wenn man die Zutatenliste dann manuell anpassen muss.

Neben klassischen Geschmacksrichtungen wie Vanille, Chocolate Chip, Kokosnuss, Erdbeere, Maple Walnut, Pistazie, Sauerrahmkirsche und Co, gibt es auch viel Ausgefallenes wie das Green Smoothie Eis, Lemon Cheesecake, Basilikum-Zimt, Absinth, Chai Latte, Matcha, Irish Cream, Edelkastanien-Eis und Pina Colada. Am Ende des Buches befinden sich noch Rezepte für eine Eistorte, Eiscremeshakes, Eis-Sandwiches, Eiswaffeln und diverse Saucen. Außer den drei Rezepten in denen Alkohol im Zentrum steht (und wo leider keine Alternative gegeben wird) habe ich vor mich durch alle Eissorten durchzuarbeiten. Da jedes Rezept einen Liter Eis ergibt, habe ich bis jetzt erst fünf Sorten zubereiten können, die ich zusammen mit Freunden probierte habe.

Foto zur Verfügung gestellt von Lea (http://www.veganinberlin.com)
Frozen Yoghurt: Für das einfachste Rezept habe ich die Zubereitung ohne Eismaschine gewählt. Das Resultat war lecker und auch besser, als wenn ich einfach die Packung Sojajoghurt in den Gefrierschrank gestellt hätte. Dennoch war die Konsistenz nicht großartig. Ich würde das Ganze noch ein mal mit einer Eismaschine machen um ein cremigeres Eis zu bekommen. Der Geschmack war lecker und erfrischend und das Rezept ist für jeden zu meistern.

Gesalzenes Karamell: Dieses Rezept war etwas kompliziert. Zunächst wird aus Zucker Karamell hergestellt, dann wird Sojasahne eingerührt und das Ganze wird aufgekocht. Leider wurde mein Karamell sofort steinhart und es war sehr schwer das Ganze wieder aufzulösen. Im Endeffekt hat es geklappt, aber ich musste vom Rezept abweichen. Für Koch-Neulinge wäre das wahrscheinlich kein gutes Rezept zum Anfangen. Das Eis wurde sehr cremig aber blieb auch relativ weich, egal wie lang es im Gefrierschrank blieb. Das ist nicht schlecht, wir mussten es nur schnell essen. Ich bin kein großer Karamell-Freund, aber dafür schmeckte es recht gut. Meine Freundinnen fanden das Eis alle lecker.

Chocolate Peanutbutter: Bei diesem Eis hat meine Eismaschine nach fünfzehn Minuten aufgegeben, da die Masse zu fest zum Rühren war. Im Rezept steht, man solle die Erdnussbutter unterheben, sodass „Swirls“ entstehen. Das hat bei mir leider gar nicht funktioniert und die Erdnussbutter wurde vollständig untergerührt. Wahrscheinlich weil die Erdnusbutter dann Teil der Grundmischung wurde, war die Textur des Eises im Endeffekt sehr fest und nicht sehr cremig. Eine Freundin meinte, wenn das Eis abkühlen lasse, würde es wahrscheinlich nicht schmelzen, sondern man könnte es als Schoko-Erdnusspaste aufs Brot schmieren. Geschmacklich überzeugte die Eissorte allerdings, und das obwohl ich zu dunkle Schokolade benutzt habe (80% statt 50-60%). Das Eis schmeckte lecker aber sehr mächtig, wie „eingefrorene Mousse au Chocolat“, wie eine andere Freundin meinte. Ich würde das Eis noch mal machen, aber diesmal mit hellerer Schokolade und noch mehr Vorsicht beim Unterheben der Erdnusspaste.

Himbeereis: Das Himbeereis ist als Variation des Erdbeereises angegeben. Hier habe ich mich für die Zubereitung als Sorbet aus dem Mixer entschieden. Das hat funktioniert, hat mich zunächst ein wenig verwirrt, da man die Zutaten der anderen Zubereitungsart für jedes Rezept angleichen muss, und das manchmal verwirrend werden kann. Im Rezept für Mixer-Zubereitung steht „die Rezepte auf Fruchtbasis (Sorbet)“ könnten auch auf diese Art zubereitet werden. Ich verstehe unter einem Sorbet jedoch eigentlich keine Sahneeis mit Fruchtgeschmack, deswegen war ich unsicher ob dieses Eis funktionieren würde. Trotz der Unsicherheit bei der Zubereitung, und ohne die Hilfe der Eismaschine, wurde dieses Eis ein voller Erfolg. Geschmacklich fand ich es von allen Eissorten am Besten. Es war zwar erfrischend und leicht wie ein Sorbet, aber dank der Sojasahne auch cremig.

Foto zur Verfügung gestellt von Lea (http://www.veganinberlin.com)
Stracciatella: Diese Variante des Vanille-Eises habe ich in der Abwandlung als Low-Fat Eis auf Seidentofu-Basis ausprobiert. Meine Bedenken, das Eis könnte nach Tofu schmecken, wurden zum Glück nicht bestätigt. Hingegen wurde dies neben dem Himbeereis mein zweiter Favorit. Das Eis ist cremig und genau so wie Eiscreme sein sollte.


„Eis mit Stil“ ist ein tolles Eis-Buch – nicht nur für Veganer. Allerdings kann das Kochbuch, mit vielen fremden Zutaten und vielen Zubereitungsmöglichkeiten, für jemanden der noch nie in der Küche stand ein wenig überwältigend sein. Hat man Xanthan & Co erstmal gekauft und hält man sich nur an die Sahne-Eis-Zubereitung, so sollten auch Kochneulinge auf ihre Kosten kommen. Ich bin mir sicher, ich werde noch viele weitere Rezepte ausprobieren. Und drin schmökern werde ich sowieso weiterhin.


Lea ist also ganz zufrieden mit dem Buch, aber wie steht es um meine Meinung dazu?
Einerseits finde ich es super, dass es ein weiteres Buch mit veganen Eisrezepten, die somit ja auch laktosefrei und eifrei sind, auf den Büchermarkt geschafft hat. Solche Bücher mag der ein oder andere "Omnivor" vielleicht erst mit Abstand betrachten, aber eigentlich ist es für uns als Nicht-Veganer eine tolle Möglichkeit die Vielfalt zu erhöhen.
Andererseits haben sich mir genau diese Probleme gestellt, die auch Lea bereits zu Beginn bemerkt hat. Ich lebe nicht in einer Großstadt. Wenn der hießige Drogeriemarkt Pflanzenmilch rechtzeitig nachbestellt hat, dann ist das mitunter eine der wenigen veganen Produkte, die ich tatsächlich hier in der Nähe kaufen kann. Die nächste Anlaufstelle für spezielle vegane Produkte ist in einer Entfernung von 30-40km. Ich muss zugeben, mir ist dieser Weg, wenn ich nicht eh schon am fahren bin, manchesmal deutlich zu weit. Auch führen die hießigen Reformhäuser nicht unbedingt das Sortiment, mit dem man einige der Eisrezepturen in diesem Buch bestreiten könnte. Zu gut deutsch, die Versorgungslage mit genau diesen speziellen Produkten, die im Buch verwendet werden, ist hier doch deutlich schlechter als in Berlin.
Ich hätte diese speziellen Produkte nun allesamt in den Shops bestellen können, die auf einer der letzten Seiten im Buch angegeben sind. Allerdings muss ich gestehen, dass ich derzeit der Onlinebestellerei etwas leid bin und mir daher entsprechend erlaubt habe meine ausgesuchten Test-Rezepte ein wenig anzupassen, so dass sie auch ohne Xanthan, Pfeilwurzelmehl, und was noch alles genauso funktioniert haben.

Direkt nach der Einführung in die Herstellung eines guten Eises, werden, wir Lea bereits erwähnt hat, genau diese speziellen Produkte vorgestellt. Unter anderem wird dort auch die Bindemittelmischung, die in sämtlichen Rezepten verwendet wird, vorgestellt. Dieser "The Green Fairy's Eis-Wizard" besteht aus Johannisbrotkernmehl, Xanthan und Sonnenblumen- oder Sojalecithin. Als Alternative dazu wird zur Verwendung von Pfeilwurzelmehl geraten.
Wie bereits beschrieben konnte ich in den lokalen Geschäften weder an Xanthan noch Pfeilwurzelmehl kommen. Lecithin wäre evtl. möglich gewesen, aber alleinig macht es natürlich noch keinen Sinn. Das Johannisbrotkernmehl hingegen habe ich hier vorrätig und könnte es auch jederzeit im nächst gelegenem Supermarkt nachkaufen.
Bei dieser angegebenen Mischung sollte man sehr gut auf die richtige Dosierung der einzelnen Bestandteile achten. So erzeugt Xanthan eine wirklich furchtbare gummiartige Konsistenz, die man eigentlich in kaum einer Speise haben möchte.

Die allermeisten Rezepte in diesem Buch basieren auf Sojaprodukten. Hier ist der Knackpunkt also für die Sojaallergiker oder solche, die gegen Soja eine Unverträglichkeit haben. Nun kenne ich mich persönlich in der Welt der veganen Produkte noch nicht so wunderbar aus, ebenfalls geschuldet dem mangelndem Angebot hier in der Umgebung. Die angesprochene Personengruppe sollte aber genau diese Sojaprodukte besser durch Alternativen basierend auf Nüssen, Reis und was es da sonst noch gibt, ersetzen.
Es ist tatsächlich etwas unglücklich, aber tatsächlich gehöre ich ebenso zu den Personen, die eine Unverträglichkeit gegen Sojaprodukte haben. Das stellt mich in meinem alltäglichem Leben an sich nicht vor ein Problem, aber hier habe ich ein ganzes Buch voll mit Rezepten auf Basis von Soja. Natürlich ist es kein Problem die Produkte entsprechend auszutauschen, allerdings hätte ich mich doch gewünscht, dass es ein wenig mehr Abwechslung in der Basis der Rezepte gibt. Immerhin macht das für einen "Omnivor" wie mich gerade den Reiz eines veganen Eises aus.
Aus meiner Sicht muss ein veganes Eis nicht unbedingt und zwangsweise die Sahne-Eiskreationen, hergestellt mit tierischen Produkten, adaptieren. Aber da bin ich hier wohl falsch gewickelt. Denn die Rezepte in diesem Buch sind genau auf solche Adaptionen der herkömmlichen Eissorten, wie man sie aus der Eisdiele kennt, bis auf ein paar wenige Ausreißer.

Die Rezepte teilen sich in die Kategorien Klassiker, Sommerlich-Leicht, American Favorites und Ice Cream with a twist auf. Insgesamt sind in dem Buch 34 Eisrezepte enthalten (exkl. Varianten). Dazu kommen noch 6 Rezepte in der Kategorie Specials, Eistorte, Shakes & Co. und 10 Gebäck- und Saucenrezepte.


Bildverwendung mit freundlicher Genehmigung von Neuer Umschau Buchverlag GmbH

Die Rezepte sind an sich allesamt ansprechend. Leider ist aber nichts dabei, was mich nun aber vom Hocker gehauen hätte. Eine außergewöhnliche Kombination oder Kreation habe ich für meinen Teil leider vergeblich gesucht. Wer also bereits Eisbücher hat, der ist hier leider nicht ganz richtig, wenn er oder sie sich durch dieses Buch eine Erweiterung seines Rezeptschatzes gesucht hat. Dennoch möchte ich die Rezeptauswahl nicht schlecht reden. Es sind gute Rezepte und zumindest meine zwei Versuchs-Eissorten, waren auch sehr lecker.
Ausprobiert habe ich aus der Kategorie Sommerlich-Leicht die Rezepte Green Smoothie aus Seite 57 und das Mangosorbet auf Seite 59. Diese Kategorie hat mich persönlich noch am ehesten gereizt zudem hatte ich hier auch keine großen Schwierigkeiten Sojaprodukte ersetzen zu müssen. Lediglich die Maranta-Tapioka-Stärke habe ich mir erlaubt durch herkömmliches Stärkemehl zu ersetzen. Ihr kennt es bereits, das Besorgnungsproblem.
Trotz meiner Pfuscherei mit dem Bindemittel und der Stärke ist das Eis von der Konsistenz sehr gut gelungen.


Wie ich dieses Buch finde?

Insgesamt hatte ich mir etwas mehr erhofft von dem Buch. Veganes Eis kann wesentlich vielfältiger sein, als das Herkömmliche, das man aus den Eisdielen kennt. Dieses Buch hier ist aber nun vielleicht eher wirklich für Personen gedacht, die auf der Suche nach Rezepten für genau diese herkömmlichen Eissorten aber eben auf pflanzlicher Basis sind.
Dann ist man mit diesem Buch sehr gut bedient. Dass hübsche Fotos mit dabei sind, fast zu jedem Rezept ein ganzseitiges "Foodfoto", macht die Sache natürlich noch ansprechender.
Mich persönlich stört die Sache mit diesen außergewöhnlichen Zutaten. Wer nicht gerade in einer großen Stadt wohnt und im Internet nicht bestellen möchte, der wird, so wie ich, leichte bis mittelschwere Besorgungsprobleme bewältigen müssen. Das müsste so nicht sein. Ich denke nicht, dass ich mit meiner Pfuscherei an genau diesen Stellen, ein wesentlich anderes Ergebnis erhalten habe, als wenn ich die Rezepte im Originalzustand befolgt hätte.


Für wen ist dieses Buch geeignet?
Für sich vegan ernährende Personen, Personen mit Laktoseintoleranz und Personen, die keine Eier in ihrem Eis verwenden möchten. Die bereits vorhandene Eisbuchsammlung sollte aber noch nicht so groß sein, dass man die herkömmlichen Eisrezepte bereits schon hat. Denn genau diese typischen Eissorten sind in diesem Buch enthalten.
Ich halte dieses Buch sowohl für Anfänger als auch für Erfahrenere Eismacher geeignet was die Schwierigkeit der Rezepte angeht.



Daten zum Buch:
Titel: Eis mit Stil - only vegan
Autor: Sonja Dänzer
Verlag: Neuer Umschau Buchverlag  GmbH
Erschienen: 2014
ISBN: 978-3-86528-748-9
Preis: 19,95€

Detailseite des Verlags

Klappentext:
Die ultimative Eis-Bibel für Veganer und solche, die es werden wollen.
Veganes Eis macht glücklich: mal zart schmelzend, mal fruchtig, mal cremig oder mal opulent mit Stückchen. Ganz ohne tierische Inhaltsstoffe und Laktose selbst zubereitet - da weiß man, was drin ist. Nicht immer am Stiel, aber unbedingt mit Stil!

Die Veganerin und professionelle Eisproduzentin Sonja Dänzer lüftet die Geheimnisse der veganen Eisherstellung und verrät über 50 ihrer besten Rezepte für cremiges Eis, Sorbets und Saucen, dazu Backrezepte für knackige Stückchen in der sahnigen Eiscreme sowie viele Tipps rund ums Selbermachen.
Sonja Dänzer, Eis mit Stil - only vegan, Neuer Umschau Buchverlag