Früher, als ich noch jünger war, vielleicht so um die 14 Jahre, habe ich öfters stundenlang mit meiner damaligen besten Freundin telefoniert. Und es blieb nicht aus, dass wir dabei auch mal Schach gespielt haben oder und gleichzeitig, verbunden über die Telefonleitung, an den Herd oder den Backofen gestellt haben.
Genau daran hat mich letztens ein kleiner Aufruf zu einem pulled Pork Synchronkochen über Twitter, Facebook, Instagram und Co. erinnert. Pulled Pork ist eine längere Angelegenheit. So wurde lediglich der Starttag, vergangener Samstag ausgemacht und die Dinge nahmen ihren Lauf. Letztendlich hatten dann alle Teilnehmer am Sonntag Abend ihr pulled Pork auf dem Teller oder im Bun oder wie bei mir im Crepe.
Nun, nein, ich kann wirklich nicht anders. Und eine Zubereitungszeit von ca. 7 Stunden lädt doch gerade dazu ein, da noch ein kleines Sorbet zwischendrin zu machen, oder etwa nicht?
Und so entstand am Sonntag Nachmittag noch ganz spontan und sehr entspannt ein leckeres und optimal zu dem pulled Pork passendes Pomelo-Grapefruit Sorbet.
Zutaten für ca. 9-8 Kugeln (Variante 1 mit 32% Brix):
300g Fruchtfleisch einer Pomelo (ohne die weißen Segmenthäutchen)
160g Saft einer Grapefruit
100g Zucker (für Variante 2 beliebig reduzieren)
80g Invertzuckersirup (für Variante 2 beliebig reduzieren)
1 TL Johannisbrotkernmehl
Zubereitung:
Zuerst einmal solltet ihr eure Pomelo von der Schale befreien. Teilt das Innere dann in die Segmente und schlitzt die einzelnen Stücke an der "Kamm-"Seite mit einem spitzen scharfen Messer wie beim Brieföffnen auf. So könnt ihr ganz einfach die Segmenthäutchen von dem Fruchtfleisch abziehen.
Gebt die Fruchtstücke in ein Gefäß und gebt auch den Saft der ausgepressten Grapefruit hinzu. Püriert diese Mischung gut durch und gebt anschließend noch den Zucker, sowie auch den Invertzuckersirup und das Johannisbrotkernmehl hinzu. Püriert die Eisrohmasse noch einmal kräftig durch.
Anschließend könnt ihr die Masse in eure Eismaschine geben.
Sollte sich hier noch jemand für die Fleisch-Sache interessieren:
Ich habe mein pulled Pork in meinem SlowCooker zubereitet und bin dabei größtenteils der Anleitung hier gefolgt. Die Zubereitungszeit betrug tatsächlich 7 Stunden auf der Stufe high. Aber der Zeitaufwand hat sich gelohnt und ich wurde mit einem sehr leckeren Schweinefleisch belohnt.
Üblicherweise wird ein pulled Pork zusammen mit einem Krautsalat in einem Burgerbrötchen gegessen. Ich bin hier abgewichen und habe mir das Fleisch zusammen mit einem kleinen Salat mit Kürbis in Crepes gewickelt.
Auf Twitter könnt ihr die Tweets zu dieser Synchronen-Kochaktion hier nachlesen. Dort haben sich neben mir auch Sascha (http://leckermussessein.blogspot.de/), Katha (http://katha-kocht.de/) und Lars (http://tellerabgeleckt.de/) beteiligt. Die Inititative ging von Sascha und Katha aus.
Viel Vergnügen beim Nachlesen und Stöbern.
Genau daran hat mich letztens ein kleiner Aufruf zu einem pulled Pork Synchronkochen über Twitter, Facebook, Instagram und Co. erinnert. Pulled Pork ist eine längere Angelegenheit. So wurde lediglich der Starttag, vergangener Samstag ausgemacht und die Dinge nahmen ihren Lauf. Letztendlich hatten dann alle Teilnehmer am Sonntag Abend ihr pulled Pork auf dem Teller oder im Bun oder wie bei mir im Crepe.
Nun, nein, ich kann wirklich nicht anders. Und eine Zubereitungszeit von ca. 7 Stunden lädt doch gerade dazu ein, da noch ein kleines Sorbet zwischendrin zu machen, oder etwa nicht?
Und so entstand am Sonntag Nachmittag noch ganz spontan und sehr entspannt ein leckeres und optimal zu dem pulled Pork passendes Pomelo-Grapefruit Sorbet.
Zutaten für ca. 9-8 Kugeln (Variante 1 mit 32% Brix):
300g Fruchtfleisch einer Pomelo (ohne die weißen Segmenthäutchen)
160g Saft einer Grapefruit
100g Zucker (für Variante 2 beliebig reduzieren)
80g Invertzuckersirup (für Variante 2 beliebig reduzieren)
1 TL Johannisbrotkernmehl
Zubereitung:
Zuerst einmal solltet ihr eure Pomelo von der Schale befreien. Teilt das Innere dann in die Segmente und schlitzt die einzelnen Stücke an der "Kamm-"Seite mit einem spitzen scharfen Messer wie beim Brieföffnen auf. So könnt ihr ganz einfach die Segmenthäutchen von dem Fruchtfleisch abziehen.
Gebt die Fruchtstücke in ein Gefäß und gebt auch den Saft der ausgepressten Grapefruit hinzu. Püriert diese Mischung gut durch und gebt anschließend noch den Zucker, sowie auch den Invertzuckersirup und das Johannisbrotkernmehl hinzu. Püriert die Eisrohmasse noch einmal kräftig durch.
Anschließend könnt ihr die Masse in eure Eismaschine geben.
| Umrechnungstabelle alternativer Süßungsmittel | |||
| Akazienhonig, Agavendicksaft (15% Brix) | Glukosesirup (Rezept, 10% Brix) | Invertzucker (Rezept, 15%) | Invertzuckersirup 72,7° (13% Brix) |
| 70g | 105g | 70g | 80g |
Sollte sich hier noch jemand für die Fleisch-Sache interessieren:
Ich habe mein pulled Pork in meinem SlowCooker zubereitet und bin dabei größtenteils der Anleitung hier gefolgt. Die Zubereitungszeit betrug tatsächlich 7 Stunden auf der Stufe high. Aber der Zeitaufwand hat sich gelohnt und ich wurde mit einem sehr leckeren Schweinefleisch belohnt.
Üblicherweise wird ein pulled Pork zusammen mit einem Krautsalat in einem Burgerbrötchen gegessen. Ich bin hier abgewichen und habe mir das Fleisch zusammen mit einem kleinen Salat mit Kürbis in Crepes gewickelt.
Auf Twitter könnt ihr die Tweets zu dieser Synchronen-Kochaktion hier nachlesen. Dort haben sich neben mir auch Sascha (http://leckermussessein.blogspot.de/), Katha (http://katha-kocht.de/) und Lars (http://tellerabgeleckt.de/) beteiligt. Die Inititative ging von Sascha und Katha aus.
Viel Vergnügen beim Nachlesen und Stöbern.