Wie viele andere auch, verfolge ich derzeit die neue Staffel der Sendung The Taste, die jeweils
Mittwoch Abends um 20:15 Uhr auf sat1 ausgestrahlt wird.
Schon letztes Jahr irgendwann hatte ich ein Angebot eines Discounters genutzt mir solche "Vorspeisenlöffel" anzuschaffen. Tatsächlich nutze ich sie lediglich dann wenn ich Gäste erwarte oder eben auch für kleine Experimente, wie beispielsweise die Eissorten zur Kombination Birne-Parmesan.
Damals hatte ich mir gar nicht so viele Gedanken gemacht. Und so hat das Verhältnis der Bestandteile auf den einzelnen Löffeln auch gut zueinander gepasst. Nun wollte ich letztens wieder so einen Löffel unter anderem mit Eis bestücken. Und plötzlich war es eben nicht mehr ganz so einfach. Mal war die "Beilage" zu groß, was zu Maulsperre führte, mal die Eisportion zu groß, was zu "Gehirnfrost" führte, mal sah es nicht so schick aus wie ich es wollte, und irgendwann war ich schlicht zu langsam, so dass ich nur noch eine Pfütze zu fotografieren gehabt hätte.
Wenn man etwas auf so einem Löffel oder einer anderen Miniatur anrichtet, dann muss das Zusammenspiel der einzelnen Bestandteile besser stimmen, als das bei einem normalgroßen Teller der Fall ist. Immerhin nimmt man bei so einer kleinen Portion dem Esser die Möglichkeit die Zusammenstellung, die dann in seinen Mund landet, selbst zu bestimmen. Im Prinzip muss als so eine kleine Portion genau auf den Esser abgestimmt sein.
Letzt endlich war aber meine Anrichtversuche erfolgreich und so darf ich euch heute aus den zuletzt veröffentlichen Rezepten für einen Schokokuchen, Pomelo-Grapefruit Sorbet und dem Orangen-Schokoladensorbet zwei solche Miniaturportionen auf einem Löffel zeigen. Ganz im Sinne der Sendung The Taste.
Bei mir wurden die "Vorspeisen"- oder "Degustationslöffel" zu "Nachspeisenlöffel degradiert und
beide Exemplare haben mir sehr gut geschmeckt. Gäste gab es dieses mal keine.
Über das Anrichten sollte man sich vorher aber Gedanken machen und vor allem alles benötigte parat haben, ganz besonders dann, wenn das Eis die Anrichtedauer auch überleben soll.
Dieses mal ist bei The Taste übrigens auch eine Bloggerkollegin dabei, Rosina von kochherz.de. Wer sich den Blog ansieht, dem dürfte es wohl ähnlich ergehen wie mir. Mein Fazit aus einer kurzen Besichtigung war "Die hat was auf dem Kasten". Und so hat sie sich über ihren Blog und auch über die Sendung nun zu meiner geheimen Favoritin gemausert. Da steckt nicht nur Leidenschaft, sondern auch Fantasie und Können dahinter. Sie identifiziert sich mit ihren Gerichten und das merkt man auch an ihrer Reaktion wenn die Coaches der Sendung sich mal wieder durch die Löffel der Kandidaten essen und entsprechende Bewertungen dazu abgeben. ;)
Zum Profil von Rosina bei The Taste gelangt ihr durch diesen Link.
Dort findet ihr auch die Verweise auf sämtliche Rezepte von ihr, die sie bisher in der Show gekocht hat.
Tatsächlich schaue ich die Sendung vorwiegend wegen der Kandidaten und nicht so sehr wegen der Coaches. Drei der vier Köche sind mir leider ganz und gar nicht sympathisch und so könnte ich mich allenfalls mit Herrn Herrmann "anfreunden". Aber ein Fan bin ich auch von ihm nicht.
Um so erfreulicher ist es für mich, dass die Kandidatentruppe mehr oder weniger harmonisch zusammengestellt wurde. Unsympathen sind nach meiner Ansicht nicht dabei und keiner trägt seine Nase all zu hoch in der Luft, das war bei einigen der gelernten Köchen in der letzten Staffel leider der Fall und ja ihr ahnt es, es hat mir natürlich ganz und gar nicht gefallen.
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weitergeht mit den Kandidaten und natürlich wer am Schluss das Rennen macht. Jan aus dem Team von Herrn Herrmann sehe ich ganz weit vorne.
Und wie steht es mit euch? Was haltet ihr von dieser Show und von diesem Format allgemein? Wer ist euer Favorit und wer euer liebster Juror?
Habt ihr vielleicht euch mal selbst an das Anrichten auf so einem kleinen Löffel gewagt?
Schon letztes Jahr irgendwann hatte ich ein Angebot eines Discounters genutzt mir solche "Vorspeisenlöffel" anzuschaffen. Tatsächlich nutze ich sie lediglich dann wenn ich Gäste erwarte oder eben auch für kleine Experimente, wie beispielsweise die Eissorten zur Kombination Birne-Parmesan.
Damals hatte ich mir gar nicht so viele Gedanken gemacht. Und so hat das Verhältnis der Bestandteile auf den einzelnen Löffeln auch gut zueinander gepasst. Nun wollte ich letztens wieder so einen Löffel unter anderem mit Eis bestücken. Und plötzlich war es eben nicht mehr ganz so einfach. Mal war die "Beilage" zu groß, was zu Maulsperre führte, mal die Eisportion zu groß, was zu "Gehirnfrost" führte, mal sah es nicht so schick aus wie ich es wollte, und irgendwann war ich schlicht zu langsam, so dass ich nur noch eine Pfütze zu fotografieren gehabt hätte.
Wenn man etwas auf so einem Löffel oder einer anderen Miniatur anrichtet, dann muss das Zusammenspiel der einzelnen Bestandteile besser stimmen, als das bei einem normalgroßen Teller der Fall ist. Immerhin nimmt man bei so einer kleinen Portion dem Esser die Möglichkeit die Zusammenstellung, die dann in seinen Mund landet, selbst zu bestimmen. Im Prinzip muss als so eine kleine Portion genau auf den Esser abgestimmt sein.
Letzt endlich war aber meine Anrichtversuche erfolgreich und so darf ich euch heute aus den zuletzt veröffentlichen Rezepten für einen Schokokuchen, Pomelo-Grapefruit Sorbet und dem Orangen-Schokoladensorbet zwei solche Miniaturportionen auf einem Löffel zeigen. Ganz im Sinne der Sendung The Taste.
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| Pomelo-Grapefruit Sorbet neben einem Würfel eines Schokokuchens. Als Dekoration zwei Minitaturblättchen Zitronenmelisse. |
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| Das Orangen-Schokoladensorbet wurde von einer Waffel und etwas Zuckerwatte begleitet. |
Über das Anrichten sollte man sich vorher aber Gedanken machen und vor allem alles benötigte parat haben, ganz besonders dann, wenn das Eis die Anrichtedauer auch überleben soll.
Dieses mal ist bei The Taste übrigens auch eine Bloggerkollegin dabei, Rosina von kochherz.de. Wer sich den Blog ansieht, dem dürfte es wohl ähnlich ergehen wie mir. Mein Fazit aus einer kurzen Besichtigung war "Die hat was auf dem Kasten". Und so hat sie sich über ihren Blog und auch über die Sendung nun zu meiner geheimen Favoritin gemausert. Da steckt nicht nur Leidenschaft, sondern auch Fantasie und Können dahinter. Sie identifiziert sich mit ihren Gerichten und das merkt man auch an ihrer Reaktion wenn die Coaches der Sendung sich mal wieder durch die Löffel der Kandidaten essen und entsprechende Bewertungen dazu abgeben. ;)
Zum Profil von Rosina bei The Taste gelangt ihr durch diesen Link.
Dort findet ihr auch die Verweise auf sämtliche Rezepte von ihr, die sie bisher in der Show gekocht hat.
Tatsächlich schaue ich die Sendung vorwiegend wegen der Kandidaten und nicht so sehr wegen der Coaches. Drei der vier Köche sind mir leider ganz und gar nicht sympathisch und so könnte ich mich allenfalls mit Herrn Herrmann "anfreunden". Aber ein Fan bin ich auch von ihm nicht.
Um so erfreulicher ist es für mich, dass die Kandidatentruppe mehr oder weniger harmonisch zusammengestellt wurde. Unsympathen sind nach meiner Ansicht nicht dabei und keiner trägt seine Nase all zu hoch in der Luft, das war bei einigen der gelernten Köchen in der letzten Staffel leider der Fall und ja ihr ahnt es, es hat mir natürlich ganz und gar nicht gefallen.
Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weitergeht mit den Kandidaten und natürlich wer am Schluss das Rennen macht. Jan aus dem Team von Herrn Herrmann sehe ich ganz weit vorne.
Und wie steht es mit euch? Was haltet ihr von dieser Show und von diesem Format allgemein? Wer ist euer Favorit und wer euer liebster Juror?
Habt ihr vielleicht euch mal selbst an das Anrichten auf so einem kleinen Löffel gewagt?