Es ist mal wieder soweit. Zum Einen kommt hier mal wieder längst überfällig ein neues Eisrezept und zum Anderen schauen wir mal kurz auf die Uhr und stellen fest "Ja, es ist wohl auch mal wieder ein sogenannter Late-Night Post".
Aber warum denn nicht.
Nachdem ich die letzte Zeit doch sehr PC- und auch haushaltsscheu, sollte das Eis, das ich mir heute Abend zubereitet habe, ebenso wenig aufwendig herzustellen sein.
Dass es doch mal wieder ein Schokoladensorbet werden sollte stand schon länger fest. Immerhin wartete da noch eine angebrochene Flasche roter Johannisbeernektar im Kühlschrank auf eine weitere Verwendung. Den Johannisbeernektar verwende ich nach wie vor immer sehr gern, wenn ich mir ein Stück Fleisch im Topf über einen längeren Zeitraum schmore. Aber zurück zum Eis.
Für die Zubereitung der Eisrohmassen reichen euch Pi mal Daumen 2-3 Fernsehwerbepausen aus. Je nachdem wie fix ihr seid.
Nun denn, auf gehts:
Zutaten für ca. 11-13 Kugeln (Variante 1 mit 32% Brix):
600g roter Johannisbeernektar
200g Schokoladencallets (Zartbitter)
100g Zucker
2 TL Johannisbrotkernmehl
Zubereitung:
Gebt in eine Schüssel die Schokoladencallets und auch das Johannisbrotkernmehl. Geht in ein mikrowellen festes Geschirr den Johannisbeernektar und den Zucker. Vermengt den Nektar mit dem Zucker solange, dass dieser sich auflöst. Stellt den Nektar in die Mikrowelle und erhitzt diesen auf kleiner Stufe. Gebt den erwärmten Johannisbeernektar portionsweise zu den Schokoladencallets und rührt diese so entstehende Masse zu einer homogenen Masse. Es kann sein, dass ihr euren Johannisbeernektar zwischendrin vielleicht noch einmal erwärmen müsst um die Schokoladencallets vollends zum schmelzen zu bringen, aber all zu viel Hitze ist dafür nicht nötig.
Stellt die Eisrohmasse nun für eine Weile in den Kühlschrank, damit sie mindestens Raum- besser aber Kühlschranktemperatur erreicht, und gebt sie anschließend in eure Eismaschine.
Et voilà, wir haben ein sehr schnell gemachtes, sehr feines und nicht zu süßes Schokoladensorbet hergestellt.
Warum die Schokolade nicht in die Mikrowelle stecken? Weil ich persönlich das für einen Frevel halte. In der Mikrowelle überhitzen manche Sachen zu schnelle und dafür wäre die Schokolade doch ganz eindeutig zu kostbar.
Wer keine Mikrowelle verwenden mag, der kann den Nektar gerne auch im Kochtopf auf dem Herd erhitzen. Und wegen dem Johannisbrotkernmehl macht euch mal keine Sorgen, das löst sich mit dem warmen Nektar ganz wunderbar auf.
Nach wie vor halte ich Schokoladensorbets für die schokoladigsten aller möglichen Schokoladeneissorten. Und weil dem so ist, bin ich so frei und nehme noch in last minute an der Blogparade Death by Chocolate von Sibel (Insane in the kitchen), organisiert auf dem Blog Kochtopf von Zorra, teil.
Eine Zusammenfassung dieses sehr leckeren Events findet ihr hier.
Aber warum denn nicht.
Nachdem ich die letzte Zeit doch sehr PC- und auch haushaltsscheu, sollte das Eis, das ich mir heute Abend zubereitet habe, ebenso wenig aufwendig herzustellen sein.
Dass es doch mal wieder ein Schokoladensorbet werden sollte stand schon länger fest. Immerhin wartete da noch eine angebrochene Flasche roter Johannisbeernektar im Kühlschrank auf eine weitere Verwendung. Den Johannisbeernektar verwende ich nach wie vor immer sehr gern, wenn ich mir ein Stück Fleisch im Topf über einen längeren Zeitraum schmore. Aber zurück zum Eis.
Nun denn, auf gehts:
Zutaten für ca. 11-13 Kugeln (Variante 1 mit 32% Brix):
600g roter Johannisbeernektar
200g Schokoladencallets (Zartbitter)
100g Zucker
2 TL Johannisbrotkernmehl
Zubereitung:
Gebt in eine Schüssel die Schokoladencallets und auch das Johannisbrotkernmehl. Geht in ein mikrowellen festes Geschirr den Johannisbeernektar und den Zucker. Vermengt den Nektar mit dem Zucker solange, dass dieser sich auflöst. Stellt den Nektar in die Mikrowelle und erhitzt diesen auf kleiner Stufe. Gebt den erwärmten Johannisbeernektar portionsweise zu den Schokoladencallets und rührt diese so entstehende Masse zu einer homogenen Masse. Es kann sein, dass ihr euren Johannisbeernektar zwischendrin vielleicht noch einmal erwärmen müsst um die Schokoladencallets vollends zum schmelzen zu bringen, aber all zu viel Hitze ist dafür nicht nötig.
Stellt die Eisrohmasse nun für eine Weile in den Kühlschrank, damit sie mindestens Raum- besser aber Kühlschranktemperatur erreicht, und gebt sie anschließend in eure Eismaschine.
Et voilà, wir haben ein sehr schnell gemachtes, sehr feines und nicht zu süßes Schokoladensorbet hergestellt.
Warum die Schokolade nicht in die Mikrowelle stecken? Weil ich persönlich das für einen Frevel halte. In der Mikrowelle überhitzen manche Sachen zu schnelle und dafür wäre die Schokolade doch ganz eindeutig zu kostbar.
Wer keine Mikrowelle verwenden mag, der kann den Nektar gerne auch im Kochtopf auf dem Herd erhitzen. Und wegen dem Johannisbrotkernmehl macht euch mal keine Sorgen, das löst sich mit dem warmen Nektar ganz wunderbar auf.
Nach wie vor halte ich Schokoladensorbets für die schokoladigsten aller möglichen Schokoladeneissorten. Und weil dem so ist, bin ich so frei und nehme noch in last minute an der Blogparade Death by Chocolate von Sibel (Insane in the kitchen), organisiert auf dem Blog Kochtopf von Zorra, teil.
Eine Zusammenfassung dieses sehr leckeren Events findet ihr hier.