Halloween steht uns kurz bevor. Und wie das so oft in der Blogosphäre ist, seid ihr wahrscheinlich schon längst übersättigt mit tollen Snackideen zu diesem Festchen.
Ich halte nicht so viel davon euch Wochen vorher bereits zu zeigen, was ich mir für den ein oder anderen Feiertag einfallen habe lassen. Wie bisher auch, bekommt ihr von mir meine kleine Kreation also tatsächlich erst am 31.10. (Halloween) oder am 01.11. (Allerheiligen) zu sehen.
Das mag dem Ein oder Anderem sicherlich zu spät sein. Daher möchte ich euch heute vorab schon einmal das Konzept zeigen. Die Rezeptchen folgen dann tatsächlich erst in zwei oder drei Tagen. Aber mit dem Konzept habt ihr bereits schon mal etwas in der Hand, das ihr, wenn ihr wollt, auch gerne schon umsetzen könnt.
Alles verrat ich euch aber noch nicht. Zu dieser Hauptidee haben sich noch zwei Kleinigkeiten gesellt, die ich euch dann aber tatsächlich erst am Freitag oder Samstag zeigen möchte.
Die Idee:
Ein Grabhügel mit frostigem Sarg
Eigentlich ganz simpel, nicht abgehoben, mit Sicherheit lecker und ohne Lebensmittelfarbe. Ihr wisst ja, ich mag es lieber "natur" und nicht "quietschbunt". Schon gar nicht auf meinen Lebensmitteln. ;)
Für so einen Grabhügel braucht es für den Sarg ein Eis beliebiger Sorte und einen leckeren Schokokuchen. Optional könnte man sich aus weißer Schoko-Kouvertüre noch ein oder mehrere Grabkreuze spritzen, die dann auf dem Grabhügel ihren Platz finden würden.
Der Sarg
Kennt ihr diese kleinen Mini-Kuchenformen aus Silikon, die es meist im 12er Pack in diversen Haushaltsabteilungen in den Geschäften zu kaufen gibt? Die eigenen sich ganz hervorragend um einen Sarg zu formen. Haltet euch zwei davon parat, füllt eine der beiden Formen zu drei-viertel mit halbfesten Eis und klopft von unten eventuelle Lufteinschlüsse heraus. Setzt die zweite Form oben auf, als ob ihr sie wieder ineinander stapeln wollen würdet. Das Ersetzt euch das "Gefrett" mit irgendwelchen Folien zum Abdecken und verhindert die Bilder von Eiskristallen an der Oberfläche bzw. späterem Boden des Sargs. Dieses Konstrukt stellt ihr für einige Stunden in euren Gefrierschrank.
Wer diese Silikon-Kuchenförmchen nicht hat, kann sich das Eis auch in eine Auflaufform oder ähnliches streichen und später daraus sich Särge ausschneiden oder -stechen.
Das Kreuz
Jedes anständige Grab hat auch ein Kreuz, zumindest wenn ich hier nach meiner Anschauung gehen darf. Dafür nehmt ihr euch etwas weiße Kouvertüre her, verpackt sie in einen Gefrierbeutel und spritzt euch, sobald sie flüssig ist, auf ein Backpapier Kreuze. Die Kreuze dürfen groß, klein, krumm und schief sein. Lasst sie abkühlen.
Der Grabhügel
Was würde sich als Material für einen Grabhügel, sofern er denn essbar sein soll, besser anbieten als ein leckerer luftiger Kuchen? Das darf gerne ein einfacher Rührkuchen sein. Allerdings sollte er dunkel sein. Es läuft hier also ganz eindeutig auf einen Schokokuchen hinaus und damit meine ich nun unbedingt so einen, der nur mit Kakaopulver "gefärbt" wurde. Aber im Zweifel und wenn es ganz besonders schnell gehen soll oder muss kann man hierfür auch einen gekauften Kuchen nehmen. Sorgt nur dafür, dass er auch schmeckt. Er wird später zerbröselt und in Pi mal Daumen Hügelform über den Sarg aus Eis aufgetürmt
Der Zusammenbau dieses Grabhügels ist nun wirklich denkbar einfach.
Setzt zuerst euren Sarg auf den Teller und überstreut diesen dann mit euren Kuchenstückchen. Die Kuchenstückchen sollten bitte nicht zu klein geraten. Schiebt die "Brösel" in der Form eines Grabhügels zusammen und garniert diesen Grabhügel mit einen oder mehreren Kreuzen, die ihr wahlweise einfach auf den Hügel legen könnt oder aber auch mehr oder weniger aufrecht hinein stecken könnt.
Und schon habt ihr einen schicken Dessert-Teller, der wirklich nicht schwer zu machen ist, aber dafür 1A zu Halloween passt. ;)
Ich bin gespannt ob der Ein oder Andere vielleicht diese Idee aufnimmt und zu Halloween oder Allerheiligen ausführt. Zumindest würde ich mich sehr über Fotos von euren Werken freuen, wenn ihr die Idee ausführt. Meine Version gibt es am Freitag oder Samstag.
Ich halte nicht so viel davon euch Wochen vorher bereits zu zeigen, was ich mir für den ein oder anderen Feiertag einfallen habe lassen. Wie bisher auch, bekommt ihr von mir meine kleine Kreation also tatsächlich erst am 31.10. (Halloween) oder am 01.11. (Allerheiligen) zu sehen.
Das mag dem Ein oder Anderem sicherlich zu spät sein. Daher möchte ich euch heute vorab schon einmal das Konzept zeigen. Die Rezeptchen folgen dann tatsächlich erst in zwei oder drei Tagen. Aber mit dem Konzept habt ihr bereits schon mal etwas in der Hand, das ihr, wenn ihr wollt, auch gerne schon umsetzen könnt.
Alles verrat ich euch aber noch nicht. Zu dieser Hauptidee haben sich noch zwei Kleinigkeiten gesellt, die ich euch dann aber tatsächlich erst am Freitag oder Samstag zeigen möchte.
Die Idee:
Eigentlich ganz simpel, nicht abgehoben, mit Sicherheit lecker und ohne Lebensmittelfarbe. Ihr wisst ja, ich mag es lieber "natur" und nicht "quietschbunt". Schon gar nicht auf meinen Lebensmitteln. ;)
Der Sarg
Kennt ihr diese kleinen Mini-Kuchenformen aus Silikon, die es meist im 12er Pack in diversen Haushaltsabteilungen in den Geschäften zu kaufen gibt? Die eigenen sich ganz hervorragend um einen Sarg zu formen. Haltet euch zwei davon parat, füllt eine der beiden Formen zu drei-viertel mit halbfesten Eis und klopft von unten eventuelle Lufteinschlüsse heraus. Setzt die zweite Form oben auf, als ob ihr sie wieder ineinander stapeln wollen würdet. Das Ersetzt euch das "Gefrett" mit irgendwelchen Folien zum Abdecken und verhindert die Bilder von Eiskristallen an der Oberfläche bzw. späterem Boden des Sargs. Dieses Konstrukt stellt ihr für einige Stunden in euren Gefrierschrank.
Wer diese Silikon-Kuchenförmchen nicht hat, kann sich das Eis auch in eine Auflaufform oder ähnliches streichen und später daraus sich Särge ausschneiden oder -stechen.
Das Kreuz
Jedes anständige Grab hat auch ein Kreuz, zumindest wenn ich hier nach meiner Anschauung gehen darf. Dafür nehmt ihr euch etwas weiße Kouvertüre her, verpackt sie in einen Gefrierbeutel und spritzt euch, sobald sie flüssig ist, auf ein Backpapier Kreuze. Die Kreuze dürfen groß, klein, krumm und schief sein. Lasst sie abkühlen.
Der Grabhügel
Was würde sich als Material für einen Grabhügel, sofern er denn essbar sein soll, besser anbieten als ein leckerer luftiger Kuchen? Das darf gerne ein einfacher Rührkuchen sein. Allerdings sollte er dunkel sein. Es läuft hier also ganz eindeutig auf einen Schokokuchen hinaus und damit meine ich nun unbedingt so einen, der nur mit Kakaopulver "gefärbt" wurde. Aber im Zweifel und wenn es ganz besonders schnell gehen soll oder muss kann man hierfür auch einen gekauften Kuchen nehmen. Sorgt nur dafür, dass er auch schmeckt. Er wird später zerbröselt und in Pi mal Daumen Hügelform über den Sarg aus Eis aufgetürmt
Der Zusammenbau dieses Grabhügels ist nun wirklich denkbar einfach.
Setzt zuerst euren Sarg auf den Teller und überstreut diesen dann mit euren Kuchenstückchen. Die Kuchenstückchen sollten bitte nicht zu klein geraten. Schiebt die "Brösel" in der Form eines Grabhügels zusammen und garniert diesen Grabhügel mit einen oder mehreren Kreuzen, die ihr wahlweise einfach auf den Hügel legen könnt oder aber auch mehr oder weniger aufrecht hinein stecken könnt.
Und schon habt ihr einen schicken Dessert-Teller, der wirklich nicht schwer zu machen ist, aber dafür 1A zu Halloween passt. ;)
Ich bin gespannt ob der Ein oder Andere vielleicht diese Idee aufnimmt und zu Halloween oder Allerheiligen ausführt. Zumindest würde ich mich sehr über Fotos von euren Werken freuen, wenn ihr die Idee ausführt. Meine Version gibt es am Freitag oder Samstag.